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Cake day: June 13th, 2023

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  • Ich finde unsere Aussagen widersprechen sich nicht. Ich unterstelle nur nicht pauschal den Verursacher bzw. Verantwortlichen in einer von zweien Gruppen.

    Autofahren hat nun wirklich nichts damit zu tun ob man sich mit einem Helm schützt oder nicht. Und ein Radfahrer der sich an Verkehrsregeln hält, dürfte auch ein geringeres Unfallrisiko haben, als ein Radfahrer der diese missachtet.

    Mit etwas Recherche findet man sicher auch eine Statistik hierzu.



  • Auch wenn Dein Kommentar es wahrscheinlich nicht ganz ernst gemeint war. Ich sehe hier eine Straße, die lt. Text als Fahrradstrasse ausgewiesen ist. Diese wird von weniger Radfahrern als Autofahrern genutzt.

    Sie könnte auf Kosten von (wahrscheinlich Anwohner-) Parkplätzen attraktiver gestaltet werden.

    Der einzelne Radfahrer auf dem Bild, lässt vermuten, dass die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung eingehalten wird. (Siehe eher so aus, daß der Radfahrer gerne schneller fahren würde.)

    Es fehlen nur mehr Radfahrer, die nun die Strasse nutzen.


  • Ich halte das für ein schwaches Gegenargument. Jede Veränderung erzeugt vorerst eine Gegenbewegung.

    Ein Helm reduziert das Verletzungsrisiko am Kopf mit evtl. größeren Auswirkungen als eine Schürfwunden oder einem Schlüsselbeinbruch.

    Bei einer Pflicht wird einem jedoch die Verantwortung genommen dieses konkrete Risiko selbst zu bewerten und abzuwägen. Es stellt sich die Frage, weshalb der Staat diese Verantwortung übernehmen soll? (… und die resultierenden Aufwände für Kontrolle, Ahndung, Verwaltung und Rechtspflegeauf sich nehmen.)

    Das Gegenargument wäre, dass es nach aktueller kommunizierter Informationslage keinen Anlass gibt von staatl. Seite die oben genannten Aufwände auf sich zu nehmen.









  • Er soll sich sicher sein dürfen, dass der Verstorbene damit einverstanden ist, war. Verklagen wird in dieser nicht. Damit dieser geschützt ist, falls ein Testament mit anderer Information existiert von egagierter Verwandtschaft gefunden wird.

    Das kann auf versch. Arten erreicht werden. Jedoch nicht mit einem Widerspruch auf einer möglicherweise mitgeführt Karte.

    Wenn man wirklich Wert darauf legt, dass ein Mensch selbst entscheiden kann, muss man ihm für den Fall der Zustimmung und der Ablehnung eine sicheren Weg anbieten. Ein einfaches Umkehren invertieren von der Zustimmung zum Widerspruch ändert daran nichts daran für was man sich entscheidet. Es schiebt nur die Zahl der trägen Unentschieden auf eine andere Seite. Liegt es einer politischen Kraft ehrlich etwas an der persönlichen Entscheidung, sollte sich diese für einen Entscheidungszwang einsetzen um jeden mit Bereitschaft zur Organspendeausweis zu erfassen. (Der Geburtstag zur Volljährigkeit oder die Ausgabe eines Ausweis, Führerschein wären gute Anlässe um die Entscheidung initial oder erneut einzufordern.)