Bei mir funzen Drucker, die per USB angeschlossen sind unter Linux fast immer, bei Wlan muss ich https-ähnliche Adressen angeben, wo ich nichma ansetzweise nen Plan hab, wie ich die rausfinden soll …
Cups über Wifi sollte halt eigentlich einfach gehen. Wenn der Drucker im WLAN hängt, und man die richtigen Ports offenstehen hat, kann CUPS die automatisch finden (glaube das macht cups-browsed) und man muss nix manuell eingeben.
Das System ist aber leider ziemlich unsicher, gab darüber schon arbitrary code execution.
Also ist USB halt sicherer.
Alternativ kann man auch manchmal wifi-direct benutzen, dann verbindet man sich mit dem Drucker wie mit einem Router, und in dessen LAN ist halt auch der Drucker-Server, der dann erreichbar ist.
Das geht auch wenn der Drucker veraltet ist und kein WPA3 unterstützt, was bei der alten Möhre halt der Fall war.
Ich verkünde hiermit feierlich: Ich habe meinen Bruder MSC-Irgendwas Drucker erfolgreich seit mehreren Jahren über WLAN mit meinem Bogen-Rechner verbunden.
Königsdisziplin is ja Drucker unter Linux über Wlan, das hab ich noch nie geschafft.
Mein Brother Netzwerkdrucker hat bei mir bisher unter Linux immer direkt funktioniert, ohne irgendwas einzurichten
Ja Brother ist da ganz gut.
Trackingpunkte drucken sie trotzdem
Einfach den avahi.service aktivieren / starten und dann sollte das funktionieren. Cups läuft ja sicherlich schon.
Sollte eigentlich genauso gut oder schlecht gehen. Habs glaub ich mal gemacht
Ein Glück braucht man fast nie Drucker
Bei mir funzen Drucker, die per USB angeschlossen sind unter Linux fast immer, bei Wlan muss ich https-ähnliche Adressen angeben, wo ich nichma ansetzweise nen Plan hab, wie ich die rausfinden soll …
Habe ich gerade oben schon kommentiert, schau mal ob avahi als Service läuft, dann solltest du Drucker im WLAN finden können.
Cups über Wifi sollte halt eigentlich einfach gehen. Wenn der Drucker im WLAN hängt, und man die richtigen Ports offenstehen hat, kann CUPS die automatisch finden (glaube das macht
cups-browsed
) und man muss nix manuell eingeben.Das System ist aber leider ziemlich unsicher, gab darüber schon arbitrary code execution.
Also ist USB halt sicherer.
Alternativ kann man auch manchmal wifi-direct benutzen, dann verbindet man sich mit dem Drucker wie mit einem Router, und in dessen LAN ist halt auch der Drucker-Server, der dann erreichbar ist.
Das geht auch wenn der Drucker veraltet ist und kein WPA3 unterstützt, was bei der alten Möhre halt der Fall war.
Ich verkünde hiermit feierlich: Ich habe meinen Bruder MSC-Irgendwas Drucker erfolgreich seit mehreren Jahren über WLAN mit meinem Bogen-Rechner verbunden.
HP via hplip war eigentlich auch immer easy, aber ich hab auch seit glaube 10 Jahren kein Drucker mehr xD