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Auch der CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter sieht eine mögliche FPÖ-Regierungsbeteiligung als „eine absolute Belastung für die nachrichtliche Kooperation mit Österreich“. Westliche Dienste wüssten, dass Russland auf solche „trojanischen Pferde“ setzen könne.
Im Falle einer FPÖ-Regierungsbeteiligung würde Kiesewetter deshalb „aus Sicherheitsgründen von einer tieferen Geheimdienstzusammenarbeit abraten, denn das würde unsere eigene Sicherheit letztlich schwächen“.
Aus dem Artikel:
Inwiefern lässt sich das nicht sinngemäß auf Kneissl anwenden?
Ich denke wir reden aneinander vorbei. Gegensätzliches habe ich nicht behauptet. Dabei belasse ich es hier jetzt auch. :)