Politikwissenschaftler: Sind AfD’ler Faschisten?
AfD: Ja, sind wir.
Die Presse: Wie gefährlich ist die AfD?
AfD: Leute, wir sind Faschisten.
Politiker anderer Parteien: Ist die AfD antidemokratisch?
AfD: …
Wenn man darüber spricht dann verschließt man sich doch die Koalitionsmöglichkeiten
Das Absurde ist ja, dass pausenlos darüber geredet wird. Die Antwort ist auch deutlich. Was nicht passiert, ist, dass die Antwort als das akzeptiert wird, was sie ist. Dass mit der AfD eine rechtsextreme, neo-faschistische Partei in so gut wie allen Parlamenten vertreten ist und sich dieses Gedankengut in manchen Regionen großer Beliebtheit erfreut. Die Lage ist ernst, während sie bei der CDU opportunistisch das Zaumzeug knüpfen, um den faschistischen Tiger zu reiten. Das ist, was ich so zum verzweifeln finde.
13 Prozent: Das ist kein Käfer, das ist ein Merkmal.
Wir sehen darin ein Problem, die 13% ein Versprechen
Ich glaube immernoch, dass es Wähler gibt, die meinen “ich will das die AFD vorhanden ist, aber nicht unbedingt stärkste Kraft” und “ich will den etablierten zeigen, dass ich unzufrieden bin”.
Aber diese Wähler sind mehr und mehr verblendet davor, was sie tatsächlich bewirken und dass es ihnen nicht helfen wird.
Sind halt trotzdem Nazi-Wähler ¯\_ (ツ) _/¯
zwei Drittel (68 Prozent)
Mehr wie 17 Fünfundzwanzigstel
Soße? Brauch das für n Maimai.
Dange.
Ich kenne ein Dorf in Sachsen-Anhalt wo die AfD sich mit Umweltschutzthemen für den lokalen See hervortut. Das letzte Jahrzehnt hat sich die AfD durchaus auch mit Lokalpolitik eine Basis aufgebaut.