Die rund einwöchige Ausbildung ist zu wenig: Russland verzeichnet einen starken Anstieg an Todesfällen innerhalb der Armee im Ukraine-Krieg. Dazu kommt, dass die Kämpfer immer älter sind und nur noch sehr kompakt ausgebildet werden.
Wenn das stimmt ist das ziemlich krass, so viele Reserven können die gar nicht haben, dass eine einwöchige Ausbildung irgendwie militärisch Sinn ergibt. Das ist ja quasi ein Death by Combat-Todesurteil, oder eigentlich noch schlimmer weil man sich als Soldat am unteren Ende der Hierarchie eigentlich überhaupt nicht gegen Drohnen u.Ä. verteidigen kann.
Der Sender berichtet weiter, dass Russland trotz dieser Resultate keine Probleme habe, neue Kämpfer zu finden. Immer mehr Freiwillige würden sich für den Krieg melden.
Wenn die da keine Probleme haben, warum schicken sie dann inzwischen Leute im Durchschnittsalter von 38 an die Front?
Da wird man bei dem Ausrüstungsgewicht ja schon nach einem Tagesmarsch zur Casualty.
Mit “der Sender” ist dabei wohl die BBC gemeint und ich bin mir nicht zwar sicher, wo genau die ihre Zahlen her haben. Aber ich würde deren Aussage schon ein gewisses Vertrauen gegenüber bringen und wüsste nicht, warum die das irgendwie beschönigen sollten?
Statistiken aus einem autoritären Regime, mit dem wir im Krieg sind, sind mit Vorsicht zu genießen.
Und selbst wenn die Russen wirklich so blöd (bzw. uninformiert) sind, was genau glaubt der Staat mit einer einwöchigen Ausbildung zu erreichen? Welchen Zweck haben Soldaten, die innerhalb von drei Wochen sterben und wahrscheinlich auf 10 Meter kein Scheunentor treffen würden, wenn sie doch mal einen Ukrainer vors Gewehr bekommen?
Wie Quittenbrot schon sagt, ist das halt einfach eine Taktik, den Krieg weiter hinauszuzögern. Bei so einer maroden Armee schon von Anfang an ist es sicherlich auch wirklich die einzig gute Strategie, den Gegner massenmäsig zu zu besiegen.
Wenn das stimmt ist das ziemlich krass, so viele Reserven können die gar nicht haben, dass eine einwöchige Ausbildung irgendwie militärisch Sinn ergibt. Das ist ja quasi ein Death by Combat-Todesurteil, oder eigentlich noch schlimmer weil man sich als Soldat am unteren Ende der Hierarchie eigentlich überhaupt nicht gegen Drohnen u.Ä. verteidigen kann.
Ja, aber am Ende steht auch folgendes:
Wenn die da keine Probleme haben, warum schicken sie dann inzwischen Leute im Durchschnittsalter von 38 an die Front?
Da wird man bei dem Ausrüstungsgewicht ja schon nach einem Tagesmarsch zur Casualty.
Mit “der Sender” ist dabei wohl die BBC gemeint und ich bin mir nicht zwar sicher, wo genau die ihre Zahlen her haben. Aber ich würde deren Aussage schon ein gewisses Vertrauen gegenüber bringen und wüsste nicht, warum die das irgendwie beschönigen sollten?
Liegt vielleicht an der Bonuszahlungen die sie beim unterschreiben bekommen. Vielen dürften die Verluste auch gar nicht bekannt sein…
Statistiken aus einem autoritären Regime, mit dem wir im Krieg sind, sind mit Vorsicht zu genießen.
Und selbst wenn die Russen wirklich so blöd (bzw. uninformiert) sind, was genau glaubt der Staat mit einer einwöchigen Ausbildung zu erreichen? Welchen Zweck haben Soldaten, die innerhalb von drei Wochen sterben und wahrscheinlich auf 10 Meter kein Scheunentor treffen würden, wenn sie doch mal einen Ukrainer vors Gewehr bekommen?
Wie Quittenbrot schon sagt, ist das halt einfach eine Taktik, den Krieg weiter hinauszuzögern. Bei so einer maroden Armee schon von Anfang an ist es sicherlich auch wirklich die einzig gute Strategie, den Gegner massenmäsig zu zu besiegen.
Den Krieg lange genug hinauszögern, bis auf der Gegenseite Putin-Freunde regieren bzw. der Ukraine der Dampf ausgeht.
Mit Trump hat er da ja schon einen großen Schritt getan.
Welches Gewehr? /s
Damit sind wahrscheinlich die „freiwilligen“ Nordkoreaner gemeint…