Abtreibungsgegner*innen versammeln sich regelmäßig, um Frauen zu beeinflussen, die wegen eines Schwangerschaftskonflikts zur Beratungsstelle kommen, sagt Gudrun Christ von Pro Familia in Deutschland.
In Baden-Württemberg sind sie Teil der „40 Days for Life“-Bewegung, einer christlich-fundamentalistischen Organisation aus den USA. In Deutschland kommen sie aus dem Umkreis einer katholischen kroatischen Gemeinde, so Christ. “Zweimal im Jahr stehen die Protestierenden 40 Tage lang, von Montag bis Freitag, vor dem Eingang der Beratungsstelle in Pforzheim und beten und singen.”
In anderen Städten gibt es auch andere Gruppierungen.
Können wir nicht stattdessen die coolen Sachen aus den USA übernehmen?
Wie z.B. E-Bikes, die bis 32km/h unterstützen, und… hmm, sonst fällt mir grad nix mehr ein.
Wie wär’s mit dem Satanischen Tempel? Gegendemo mit schwarzer Messe. Genügend Metalheads die growlen können sollten wir haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Satanic_Temple#Außerhalb_der_USA
Unsere Ebikes können das schon. Wir lassen sie nur nicht.