sie/ihr, she/her

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cake
Cake day: June 17th, 2023

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  • Das widerspricht jeder meiner Erfahrungen. Eine Obergrenze hab ich im Festnetzinternet mit Flatrate noch nie gesehen. Ich bin seit mindestens 20 Jahren ohne Übertreibung quasi ständig im heimischen (W)LAN online und lade irgendwelches Zeug hoch und runter. Mein Windowsrechner sagt mir, dass in den letzten 30 Tagen knapp 600 GB geflossen sind und es war ein vergleichsweise ruhiger Monat. Hinzu kommen mehrere Mobilgeräte und Spielekonsolen, deren Verbrauch ich grade nicht einsehen kann, die aber auch täglich benutzt werden. Wenn da tatsächlich irgendwo eine okkulte Grenze sein sollte, dann ist sie so gut wie unerreichbar.





  • Ich wär vor allem dafür, dass überall drauf stehen muss, wie es zu entsorgen ist, zumindest in welche Tonne es gehört. Ist das Zellulose oder Plastik oder gar Wertstoff? Ist das die böse Art Thermopapier oder kann das in den Papierkorb? Ich versuch, meinen Kram richtig zu trennen, aber ich hab auch die Zeit mich damit zu beschäftigen und trotzdem hab ich über die Jahre immer mal wieder gemerkt, dass ich bisher irgendwas falsch einsortiert hab. Das funktioniert so nicht, ich geh davon aus, dass eine nicht geringe Menge “Restmüll” entsteht, weil Leute damit überfordert sind, zu trennen und ganz viele recyclingfähige / wiederverwertbare Dinge einfach in die schwarze Tonne schmeißen, um nix falsch zu machen (und weil ja “nachher eh alles zusammen verbrannt wird” und solche Scherze).

    Pfandsystem fände ich aber seltsam und ich kann mir nicht recht vorstellen, wie das im großen Stil umzusetzen sein soll. Der Artikel beschreibt auch nur, wie es im Versandhandel funktionieren würde, was ich gerade noch nachvollziehen kann.