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cake
Cake day: June 19th, 2023

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  • Jo ich fahre genauso wie du. Ändert halt trotzdem nichts daran, dass ich von Autofahrern genötigt werde (ausgehupt, wenn ich mir den Platz nehme, der mir zusteht, sowie dicht auffahren etc ), sehr knapp überholt, und mindestens einmal die Woche “übersehen” in dem Maße, dass nur durch mein vorausschauendes fahren ich nicht draufgehe.

    Ich bin gerade Montag Mal wieder Zeugin in einem Unfall geworden (das 3. Mal in 5 Monaten und 1 Tag). Der 1. Unfall war, als ich auf meine Auffahrt abgebogen bin (frühzeitig Handzeichen gegeben etc.). Die Autofahrerin hinter mir war trotzdem zu dicht dran und hat nicht richtig aufgepasst, sodass sie ne halbe Vollbremsung hinlegen musste, um mir nicht reinzufahren. Der Motorradfahrer hinter ihr genauso. Nur dass da der Abstand nicht mehr ausgereicht hat (zum Glück nur eine leichte Verletzung am Fuß). Ich kann also froh sein, dass sie mich nicht trotzdem erwischt hat. Der 2. War ausgerechnet bei einer critical mass, wo ein Roller Fahrer sich unbedingt durchquetschen musste, als wir kurz wegen einer roten Ampel auf einer Kreuzung standen. Dabei hat er halt das Hinterrad von einem Freund von mir komplett kaputt gefahren. Und jetzt am Montag, ich bin gerade über eine Straße rüber gefahren, als es hinter mit geknallt hat. Tja, da wollte eine Radfahrerin bei einer T-kreuzung auf einem Radweg fahrend, links abbiegen, der autofahrer aus der gleichen Richtung kommend, wollte rechts abbiegen und hat sie volle Möhre angefahren. Das Bein war mindestens ordentlich geprellt.

    Und das waren alles keine Situationen, in denen sich Radfahrer rechtswidrig verhalten haben. Ich sage nicht, dass das nicht vorkommt. Gerade rücksichtslose Radfahrer und Geisterradler gehen mir tierisch auf den Geist. Aber sehr viele autofahrer machen halt nicht Mal das absolute Minimum: GUCKEN.










  • Um den Punkt zu ergänzen (da ich gerade ne Radtour durch die Niederlande mache): die Parkhäuser haben fast alle ein System, dass das Parken der Räder von bis zu 24 Stunden kostenlos macht. Sprich, du kannst dein eigenes Fahrrad sicher, trocken und überwacht kostenlos parken, und kannst gemütlich in den Zug steigen und am anderen Ende dir dann einfach eines der vielen Räder leihen.

    Gerade für einfache wochenendausflüge komplett ausreichend. Bei einer richtigen Radtour natürlich weniger.









  • Respekt dass du den Schritt gewagt hast!

    Kleiner Tipp: auch wenn es am Anfang ungewohnt ist, Versuche Mal, lieber einen Gang niedriger zu wählen, dafür aber halt schneller zu treten. Geht weniger auf die Muskeln, dafür dann ein bisschen mehr auf die Ausdauer. Da gewöhnt man sich aber ganz schnell dran.

    Ich hatte mich langsam Rangerstätte, von so 60 Umdrehungen inzwischen auf 80 hoch.