Technisch gesehen hat Kommentar-OP nicht spezifiziert, dass der Raum aus natürlichen Zahlen besteht, entsprechend kann die Auflösung beliebig genau sein, wenn man einen Zahlenraum aus reellen Zahlen annimmt.
Technisch gesehen hat Kommentar-OP nicht spezifiziert, dass der Raum aus natürlichen Zahlen besteht, entsprechend kann die Auflösung beliebig genau sein, wenn man einen Zahlenraum aus reellen Zahlen annimmt.
Bei Rassismus geht es(entgegen dem was der Name suggeriert) nicht um Kategorisierung nach äußeren Merkmalen, sondern um die Anderes-Behandlung aufgrund von Ethnie. Ethnie ist aber natürlich deutlich schwerer zu definieren, als bspw. Hautfarbe und läuft hauptsächlich über empfundene Gruppenzugehörigkeit.
Der deutsche Wikipedia Artikel tanzt da etwas um den heißen Brei rum. Der englische hat da klarere Worte.
Einer dieser Gruppenzugehörigkeiten ist halt auch die Religion. Als negativ Beispiel nehme ich da gerne mich. Ich war lange Zeit Angehöriger der Kirche, ich habe mich aber nie als Christ gesehen und mich auch nie so beschrieben.
Hach immer schon zu sehen, das Lokalpolitik nicht nur in Deutschland zum Teil einfach dumm ist.
Ich bin zugegebenermaßen nicht mit tschechischem Recht vertraut, aber Dinge einfach zu verbieten die einem nicht gefallen kann doch nicht das eleganteste Mittel sein.
Man kann doch sicher den Wirten oder Guides Auflagen zum Lärmschutz und Verbote zum Ausschank an Betrunkene machen. Man könnte vorschreiben, dass es eine günstigere alkoholfreie Alternative geben muss. Man könnte das eigene Zoneing überdenken und Wohn- und Partybezirke trennen.
Aber das sind ja alles Dinge, die alle betreffen, langwierig sind und/oder kontrolliert werden müssen. Lieber mal einen Blankobann aussprechen, der meiner Erfahrung in Prag nach sowieso nicht wirklich verfolgt wird, aber die lokalen Guides weiter in prekäre und volatile Beschäftigungsverhältnis bringt.
Das war aber auch keine “Verwässerung” durch kulturelle Einflüsse. Das war ein aktiver Genozid, der mehr oder weniger geplant war.
Unsere aktuelle Migrationspolitik mit dem Schicksal der amerikanischen Ureinwohner gleichzusetzen ist eine rechte Hundepfeife.
„Es gibt teils regelrechte Hasskommentare unter den Videos“, erzählt Andreas Karasek.
Leider gibt es auf diesem Planeten einfach Leute, denen “normal sein” wichtiger ist als Spaß am Leben zu haben. Die eigene Normalität muss dann durch so Kommentare unterstrichen werden. Wenn sie die Welt nicht aktiv schlechter machen würden, hätten die Authorys solcher Kommentare mein Mitleid.
>Redet von der realen Welt
>führt ein Argumentum ad hominem gegen eine fiktive Figur.
Ich bin an der Diskussion komplett unbeteiligt und möchte nur Abstrusität dieses Kommentars highlighten
It is not. Saying so, reduces the intrusiveness and carelessness of the american system and absolute insanity of the chinese scoring system.
The SCHUFA is a problematic institution for sure, but saying it’s equivalent to the chinese scoring system just shows that you don’t know what you are talking about.
There is a fine line between valid criticism of gender roles & sexism.
An example of the former would be, “Men are dangerous for women”. Of course not all men are dangerous, but it describes the experience of many women & how they have to navigate the world, to not be assaulted.
This one describes the dynamic of a relationship between individuals & assigns a thought pattern to one of those individuals, based on their gender.
Maybe I missed some nuances here & I would be glad to be enlightened, but this looks like plain sexism.
Doofe Frage, aber für wen sind solche Artikel? Jeder der einen Führerschein hat sollte diese Regeln kennen. Leute, die diese Regeln nicht kennen, sollten keinen Führerschein haben.
Das Hauptproblem bei Themen wie bspw. Parken ist doch, dass es kaum kontrolliert wird und die Strafen lächerlich gering sind. Wenn man annimmt, dass 1% aller zweite Reihe Parkenden erwischt werden, dann kostet einmal zweite Reihe parken etwa 55Cent. Subjektiv ist diese 1% schon optimistisch geschätzt. Ich persönlich habe schon wesentlich höhere Beträge ausgegeben um ‘Fuck It’ sagen zu können.
Die hier aufgezählten Verkehrsdelikte werden doch meistens mit Vorsatz begangen und da bringt der Artikel rein gar nichts. Man könnte sogar unterstellen, dass der Author hier die Rechnung erleichtern möchte, welche Verstöße es ‘wert’ sein könnten.
"Wir bedauern außerordentlich, wenn das Video zu Irritationen und Missverständnissen geführt hat.“
Man bedauert das es eine Reaktion gegeben hat. Nicht das man sich bei einem Thema, das eng mit den Werten des Grundsetzes verwoben ist, so schlampig gearbeitet hat, dass es missverständlich war.
Hier wurde sich nicht entschuldigt, dass man ein weiteres kleines Stück an den Grundfesten unserer Gesellschaft gesägt hat, obwohl man mit der Säge in der Hand erwischt wurde.
Eigentlich müsste jeder Mensch der die irgendwie Verantwortung für diesen Clip trägt seine Arbeit angeben, wenn da Menschen sitzen würden, die die Werte vertreten, die sie behaupten zu verteidigen.
Poe’s Law ist:
Egal wie übertrieben ein satirischer Beitrag ist, es wird online immer jemanden geben, der ihn für eine echte Position hält.
Ich glaube du meinst Betteridge’s Law:
Fragen in Überschriften werden in der Regel mit Nein beantwortet
Yes even Putin. Putin deserves to be put in front of a court of law & sentenced to live in a high-security low-luxury prison. Death sentences or perpetual fear of life are always undeserved & as a punishment, incompatible with a modern society.
Die Studien existieren nicht und das behauptet der Kommentar auch nicht.
Die Korrelation zwischen mäßigen Alkoholkonsum und einer höheren Lebenserwartung ist relativ gut nachgewiesen. Da hat der Kommentar Recht. Aber wie immer gilt: Korrelation ungleich Kausalität
Die meisten Studien gehen davon aus, dass Leute mit aktiverem Sozialleben länger leben und generell bei sozialen Zusammenkünften tendenziell häufiger Alkohol konsumiert wird.
Es ist also nicht das Bier das dich länger leben lässt, sondern dass du dich zum Bier trinken verabredet hast.
Because they state that free healthcare is automatically bad healthcare. Which, as a general statement, is just wrong.
Free Healthcare is a broad term for dozens of different policies in dozens of different countries. Just because OP’s specific country has problems, doesn’t mean that every single implementation of free healthcare leads to bad healthcare. Also a similar rhetoric is used as a dog whistle by the far right in the USA.
Additionally they are using a specific question about their situation, to rant about a much broader topic. This soapboxing called behaviour is generally frowned upon.
So the comment in isolation is wrong, attention seeking & looks like written by someone who is something between a manchild, that is unable/unwilling to present a nuanced opinion, and a nazi. All of which are imho criteria for a downvote.
Ah die Facebook Argumentation des berechtigten Interesse. Wir dürfen deine Daten verkaufen, weil wir Interesse daran haben Geld zu scheffeln. Nice
Man sollte sich nicht auf einen Zeitraum festlegen. Man sollte argumentieren warum gesteigerte Gewinne Übergewinne sind. Das wird nicht getan. Es wird einfach behauptet, dass das so ist. Man kann hierfür historische Daten nehmen, muss man aber nicht unbedingt und sollte man auch nicht ausschließlich tun.
Wenn man mit historischen Daten argumentieren will sollte die Analyse aber auf jeden Fall mehrere Boom-Bust-Zyklen der Wirtschaft umfassen, welche historisch betrachtet so etwa 8 Jahre umfassen. In meinem Bereich nehmen wir für solche Analysen idR. so 60 Jahre, weil die Datenlage da relativ gut ist. Es sind aber auch Betrachtungen bis ins 19 Jahrhundert zurück möglich.
Unabhängig, wie jetzt meine Meinung zu dem Thema ist, finde ich den Artikel schwach.
Es wird von einer Steigerung des Quartalgewinns von 3,3 Mrd. auf 3,4 Mrd. gesprochen. Inflationsbereinigt ist aber eine Steigerung gar nicht wirklich vorhanden. Wieso ist das also relevant? Auch ist bei der Betrachtung von Übergewinnen Umsatz und Risikofaktoren wichtig. Beides Themen, die nicht angesprochen wurden.
Der betrachtete Zeitraum ist auch komisch 2015-2022 haben eine andere Geldpolitik. Geld zu leihen war lange Zeit günstig wie nie. Jetzt ist Geld leihen relativ teuer. Wenn ich ein teures Produkt ein- und verkaufe ist die Marge in absoluten Zahlen höher, als bei einem billigen Produkt. Und der Kreditmarkt hat halt durch fehlende Zinsbindung oder Laufzeitbegrenzungen die Möglichkeit kurzfristig mehr Geld einzunehmen, als es der Markt eigentlich hergibt. Ein Risiko was jedem Marktteilnehmer bewusst sein sollte.
Ich würde mir eine ehrliche Aufarbeitung des Themas wünschen. Der Artikel wirft nur mit großen Zahlen umher und ordnet sie nicht ein. Das lässt bei mir die Berater-Warnglocken von der Arbeit angehen und das ist nie ein gutes Zeichen.
Das ist doch eine gute Nachricht. Informationen aus einem begrenzten Korpus wiederzugeben ist tatsächlich eine Sache, in der moderne LLMs ziemlich gut sind. Wenn man so die Sachbearbeiterys effizienter einsetzen kann, ist das doch gut. Die paar Cents pro Anfrage sind um ein Vielfaches billiger, als die 5Minuten Arbeitszeit etwas nachzuschlagen.
Natürlich kann man immer die Frage stellen, ist das nicht der zweite Schritt vor dem Ersten; oder sich beschweren, dass für sowas Geld da ist, aber für xy nicht. Am Ende klingt das hier aber nach ein sinnvollem, überlegtem Einsatz von moderner Technologie. Eine Sache, die ja immer für unsere Verwaltung gefordert wird.