Finde ich bescheuert. Das ist so ein Unding in Deutschland, dass man sich immer einbildet, man könne es selbst noch ein bisschen besser machen, statt Standardsoftware oder die Software von anderen zu benutzen. Vielleicht wäre das möglich, aber die Synergieeffekte, wenn mal alle Behörden das gleiche Programm nutzen würden, wären so hoch, dass man damit eventuelle Schwächen ausgleichen könnte. Statt dessen wartet man jetzt wieder, bis was anderes entworfen und gebaut wurde und hat dann wieder die Probleme, dass Programm A nicht mit Programm B kann. Wir legen so viel Wert darauf, dass es in der Theorie perfekt ist, dass wir im Endeffekt gar nichts kriegen.
Palantir ist eine Firma, die nur Bayern gut finden kann.
Und Hessen, offenbar.
Ich finde auf die Schnelle aber auch nur allgemeine Kritik an der Idee, überhaupt Datenanalyse zu Polizeizwecken einzusetzen, was ja auch ähnlich gelagerte Software anderer (mglw. deutscher) Unternehmen betreffen würde. Hinweise, dass Palantir spezifisch als US-Unternehmen bedenklich wäre, weil es zB. den US-Behörden eine Hintertür zum Zugriff auf sensible Daten ihrer internationalen Kunden öffnen würde, habe ich auf die Schnelle keine gefunden.
Finde ich bescheuert. Das ist so ein Unding in Deutschland, dass man sich immer einbildet, man könne es selbst noch ein bisschen besser machen, statt Standardsoftware oder die Software von anderen zu benutzen. Vielleicht wäre das möglich, aber die Synergieeffekte, wenn mal alle Behörden das gleiche Programm nutzen würden, wären so hoch, dass man damit eventuelle Schwächen ausgleichen könnte. Statt dessen wartet man jetzt wieder, bis was anderes entworfen und gebaut wurde und hat dann wieder die Probleme, dass Programm A nicht mit Programm B kann. Wir legen so viel Wert darauf, dass es in der Theorie perfekt ist, dass wir im Endeffekt gar nichts kriegen.
mach dich über Palantir schlau, da schlackerst du mit den Ohren
Wenn es nicht im Palantir ginge, hättest du ein Argument. Palantir ist eine Firma, die nur Bayern gut finden kann.
Und Hessen, offenbar.
Ich finde auf die Schnelle aber auch nur allgemeine Kritik an der Idee, überhaupt Datenanalyse zu Polizeizwecken einzusetzen, was ja auch ähnlich gelagerte Software anderer (mglw. deutscher) Unternehmen betreffen würde. Hinweise, dass Palantir spezifisch als US-Unternehmen bedenklich wäre, weil es zB. den US-Behörden eine Hintertür zum Zugriff auf sensible Daten ihrer internationalen Kunden öffnen würde, habe ich auf die Schnelle keine gefunden.
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