Wenn es nach der Berliner Verkehrssenatorin geht, sollten Radfahrende einen Helm tragen müssen. Genau wie ihr Brandenburger Amtskollege spricht sie sich für eine Helmpflicht aus. Der ADFC befürchtet dadurch eine geringere Nutzung von Rädern.
Ich stimme dir in vielen Punkten zu, aber in einem ganz wesentlichen, muss ich einfach scharf widersprechen:
Eine Gesellschaft/Land und dessen Regierung sollte das tolerieren und akzeptieren.
Landleben ist genau wie Autofahren autoritär, weil es den Unbeteiligten die Kosten aufbürdet. Beides hat in einer liberalen Gesellschaft keinen Platz und es ist daher sicher auch kein Zufall, dass beide Phänomene eng mit autoritären Politikvorstellungen verknüpft sind.
Ich vermute zwar ein Vorurteil oder unterschiedliche Auslegungen des Begriffs “Landleben”.
Denn eine liberale Gesellschaft gibt jedem soviel Freiheit, bis dieser dem anderen Einschränkungen zumutet.
Bezogen auf Berufsverkehr und der Zumutung der notwendigen Verkehrsinfrastruktur, ist es für eine Bauern völlig unsinnig in der Stadt zu leben, als auch für einen Verkäufer einer Innenstadtfiliale auf dem Land zu leben.
Es kommt auf den bewerteten Zusammenhang und konkrete Zielsetzung an.
Gerade diese Zielsetzung bildet sich in einem liberalen System mit zugehöriger Gesellschaft aus der vorhandenen Vielfalt, den Detailerfahrungen und stetigem Wandel.
Ich denke unsere Positionen sind klar.
Eine Abweichung voneinander sehe ich hauptsächlich darin, dass ich “Landleben” und Leben in der Stadt nicht zwingend auf Kosten des jeweiligen anderen umgesetzt sehe.
Sobald jedoch allgemeine Subvention oder allg. gültige Verbote ohne direkten Bezug auf das konkrete Problem etabliert werden, werden die Unterschiedlichen Bedingungen auch Ungleiche Auswirkungen bewirken.
Das gilt für die Subventionen zum Aufbau von Infrastruktur Straßen für Kfz, wie auch der Subvention in ÖPVN mit unterschiedlicher Leistung.
Ich stimme dir in vielen Punkten zu, aber in einem ganz wesentlichen, muss ich einfach scharf widersprechen:
Landleben ist genau wie Autofahren autoritär, weil es den Unbeteiligten die Kosten aufbürdet. Beides hat in einer liberalen Gesellschaft keinen Platz und es ist daher sicher auch kein Zufall, dass beide Phänomene eng mit autoritären Politikvorstellungen verknüpft sind.
Ich vermute zwar ein Vorurteil oder unterschiedliche Auslegungen des Begriffs “Landleben”. Denn eine liberale Gesellschaft gibt jedem soviel Freiheit, bis dieser dem anderen Einschränkungen zumutet. Bezogen auf Berufsverkehr und der Zumutung der notwendigen Verkehrsinfrastruktur, ist es für eine Bauern völlig unsinnig in der Stadt zu leben, als auch für einen Verkäufer einer Innenstadtfiliale auf dem Land zu leben. Es kommt auf den bewerteten Zusammenhang und konkrete Zielsetzung an. Gerade diese Zielsetzung bildet sich in einem liberalen System mit zugehöriger Gesellschaft aus der vorhandenen Vielfalt, den Detailerfahrungen und stetigem Wandel.
Ich denke unsere Positionen sind klar. Eine Abweichung voneinander sehe ich hauptsächlich darin, dass ich “Landleben” und Leben in der Stadt nicht zwingend auf Kosten des jeweiligen anderen umgesetzt sehe. Sobald jedoch allgemeine Subvention oder allg. gültige Verbote ohne direkten Bezug auf das konkrete Problem etabliert werden, werden die Unterschiedlichen Bedingungen auch Ungleiche Auswirkungen bewirken. Das gilt für die Subventionen zum Aufbau von Infrastruktur Straßen für Kfz, wie auch der Subvention in ÖPVN mit unterschiedlicher Leistung.