Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hatte den Vorschlag gemacht, das Elterngeld für sehr Gutverdienende ersatzlos zu streichen. Nun hat die FDP ihren Gegenvorschlag vorgestellt: maximal zwölf Monate Elterngeld – egal wie einkommensstark oder -schwach.
Die 180k sind eine Zahl, die nach dem Berechnungen des Familienministeriums durch z. B. Freibeträge entstehen und betrifft nach Schätzungen ca. 60000 Familien.
Das eigentlich zu versteuern Einkommen von dem gesprochen wurde sind 150k.
Die Kritik daran ist, dass bereits zwei Akademiker in Vollzeit in mittlerer Position das erreichen.
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Diese waren bei der Argumentation zur Einführung des Elterngeldes ausdrücklich Zielgruppe.
Wieso sprechen sowenig davon, ob das Elterngeldes als Maßnahme zu dem eigentlichen Ziel, “Mehr Kinder in den oberen Einkommens Klassen” und “Mehr Ausgewogenheit zwischen beiden Eltern, bei der Aufteilung der frühen Erziehungszeiten.”, bisher erfolgreich war?
Danke fürs Erklären! Freibeträge habe ich da gar nicht bedacht, bin nur mal grob im Kopf meine eigene Situation durch gegangen. Für diese Zahlen hat meine Frau leider das falsche studiert / ist zu nett im sich in solche Gehaltssphären labern zu wollen 😀
Und zu deinem zweiten Punkt: Wer kein Resümee zieht muss sich die weiteren Schritte nicht von störenden Dingen wie “Logik” diktieren lassen
Die 180k sind eine Zahl, die nach dem Berechnungen des Familienministeriums durch z. B. Freibeträge entstehen und betrifft nach Schätzungen ca. 60000 Familien. Das eigentlich zu versteuern Einkommen von dem gesprochen wurde sind 150k.
Die Kritik daran ist, dass bereits zwei Akademiker in Vollzeit in mittlerer Position das erreichen. Link Diese waren bei der Argumentation zur Einführung des Elterngeldes ausdrücklich Zielgruppe.
Wieso sprechen sowenig davon, ob das Elterngeldes als Maßnahme zu dem eigentlichen Ziel, “Mehr Kinder in den oberen Einkommens Klassen” und “Mehr Ausgewogenheit zwischen beiden Eltern, bei der Aufteilung der frühen Erziehungszeiten.”, bisher erfolgreich war?
Mein Fazit ist gemischt.
Danke fürs Erklären! Freibeträge habe ich da gar nicht bedacht, bin nur mal grob im Kopf meine eigene Situation durch gegangen. Für diese Zahlen hat meine Frau leider das falsche studiert / ist zu nett im sich in solche Gehaltssphären labern zu wollen 😀
Und zu deinem zweiten Punkt: Wer kein Resümee zieht muss sich die weiteren Schritte nicht von störenden Dingen wie “Logik” diktieren lassen
und in welcher Realität sind 150.000 viel Geld mit Familie, etwaiger Immobilie und der aktuellen Preislage?
Scheiße verdammt, selbst als Mieter sind 150.000 nicht wirklich viel wen man bedenkt was Wohnungen mit 3 oder 4 Zimmern aktuell kostet