Ich bin zwar irgendwann auf den Anime umgestiegen, aber ich probiere es mal.

Im späteren Verlauf der Geschichte wird die Gewalt im Kontext der Fantasiewelt extremer / intensiver. Insbesondere wenn man sich bei dem ganzen Psychokram den manche Fähigkeit machen können genau überlegen würde was das wirklich heißt.

Aber ich muss sagen, ich hab mir damals bei Dragonball auch nicht so Gedanken gemacht was das heißt wenn man wen um kämpfen besiegt…aber vielleicht ist das eine Ich Sache xD

Die Story ist nicht sehr komplex, recht geradlinig mit drölfzig Fillern / Oneshots.

Weil wir halt nichts schönes haben können. Die haben so eine tolle Nuss Nugat Creme 😢

Hauptsache alles so weiter machen wie die Amerikaner. Anstatt sich mal darum zu bemühen ein eigenständiges konservstives Programm zu erarbeiten wird einfach bei den Republikanern abgeschrieben. Ein Programm mit “Dagegen” zu füllen geht halt schneller - wundert mich nicht, dass vorallem Promotionen in textlastigen Fächern eingezogen werden, wenn das der Reflex ist. Man könnte ja für ganz legitime “rechte” Inhalte sein wie “Binnenmarkt stärken” oder “Strukturaufbau damit auf dem Dorf geborene ihre Heimat nicht verlassen müssen um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können” - neiiin wäre ja zu lame. Man kann gar nicht so viel fressen wie man kotzen will.

Aus größerer Flughöhe betrachtet: Ja. Wären mehr weltoffene Menschen im Osten geblieben hätten die Nazis sich nicht so etablieren können. Gleichzeitig bin ich überzeugt, die ursprüngliche Schuld tragen andere. Hätten die Menschen vor Ort Perspektiven gehabt wären sie nicht gegangen, denke ich. Je mehr ich über die Treuhand und die Abwicklung der DDR lese, desto mehr bin ich überzeugt, dass kurzfristige Gewinngier uns langfristig geschadet hat.

I should have worded it better - violence is the easy way. Easy is tempting. It’s harder to debate with people. Inherently better, no doubt! It’s a pattern in history that the number of people in power being corrupted by it is not low. Admittedly, not unfathomable high either, but it happens.

Last, sanity can slip in extreme situations and this, hopefully fictional, scenario is extreme in my book

I understand your longing for immediate action and I share the emotional need to cut off the snake’s head sooner than later. Those who break the social contract of tolerance for each other should not be protected by it. Unfortunately it is a matter of fact that violence will always spiral out of control. First you just want to get rid of the fascists. Assume you succeed and don’t get reprimanded by law. Then you know how to get rid of someone and can act on it. What stops you to get to your rivals that want to strip you from your new found power? Chances are real you drift off into dictator mannerisms yourself.

The only way to not become what you try to eliminate is not to use excessive violence to begin with. Use the law. Use intimidating mass demonstrations. Use social pressure by making their views unspeakable again. Be better, stand for your values, organize with like minded folk and don’t play into the stereotype of left groups always splittering into incapable small groups that cannot cooperate and coordinate

Dann habe ich den Ton nicht richtig getroffen - ich finde es absolut asi von diesen Leuten. Auch besonders die, die NIE Tüten mit haben.

Es war nicht meine Absicht irgendwas entschuldigen zu wollen - nur einen Fall (der selten sein sollte) zu erklären

Ohne es rechtfertigen zu wollen - oft sind die Leute zu faul die Tüte mit zu schleppen und denken sich “Nehme ich auf dem Rückweg mit” und vergessen es häufig. Da geht man schon extra den selben Weg zurück, aber dann macht der Hund auf de Höhe was blödes und man ist abgelenkt.

Oder es ist einer der Hirnlosen Wesen die sagen “Ich zahle doch Hundesteuer” und es partout nicht einsehen.

Ersteres kann ich als Hundehalter schon nachvollziehen, finde es aber trotzdem achtlos. Zweiteres ist nur egoistisch

Für viele größere Wohnungen ist aktuell die Lösung abwarten, bis die jetzigen Mieter sterben. Für Senioren ist das auch ein arges Problem - die würden gerne Platz machen, aber halt auch gerne ihren Lebensstandard behalten. Ich verstehe sehr gut, dass niemand für weniger Raum in ggf. schlechterer Lage mehr Geld zahlen will

Das ist halt die Krux mit Zeitverträgen die Boni versprechen: je vager die Formulierung desto wahrscheinlicher die Auszahlung

“Die Ampel” - ja nee is klar. Weil auch das Verkehrsressort von allen drei Parteien geleitet wird…

Beängstigend, dass nur weil ein so ein Heiopei meint, er glaube nicht, dass die betreuten Brutkästen helfen, gleich Massentötung anvisiert wird o.o

Was ich ja immer interessant finde bei diesen Berichten, dass es häufig um die Perspektive von Studierenden von Fächern geht, die primär aus den Geisteswissenschaften kommen.

Ich bin der Meinung, dass es schon ein Unterschied ist, ob ich Chemie, Informatik oder Lehramt studiere. Chemiker leben im Labor und haben keine Zeit für Job, Informatiknebenjobs machen den Übergang nach dem Studium einfacher und sind IMHO ein Muss. Lehramt wiederum kann je nach Fach relativ easy sein oder anstrengend sein.

Du kannst nicht zufällig gute Lektüre empfehlen um sich diesbezüglich aufzuschlagen, oder?

Danke fürs Erklären! Freibeträge habe ich da gar nicht bedacht, bin nur mal grob im Kopf meine eigene Situation durch gegangen. Für diese Zahlen hat meine Frau leider das falsche studiert / ist zu nett im sich in solche Gehaltssphären labern zu wollen 😀

Und zu deinem zweiten Punkt: Wer kein Resümee zieht muss sich die weiteren Schritte nicht von störenden Dingen wie “Logik” diktieren lassen

Das vielleicht nicht, aber wenn man nach dem Grundsatz “Alkohol = Kulturgut” da nicht so kritisch ist, dann finde ich es schon besser wenn man unter familiärer Aufsicht sich “sicher” und extern kontrolliert rantasten kann. Didaktisch schon sinnvoll!

(Im gleichen Zug wäre es aber nur sinnvoll dieses Konzept des Tripbuddies dann auch für Brokkoli zu codifizieren)

Wie kommt man auf die Idee, dass “viele” Familien mehr als 180k Haushaltseinkommen haben? Und wie viel Lack muss man saufen um kürzere Förderung mit Aufstiegsversprechen gleichzusetzen? Das einzige was mir einfällt geht in die Richtung “Dann ruhen die faulen Plebs sich nicht zu lange aus und müssen früher wieder hustlen, kein Hustle - kein Aufstieg”. Unfassbar wie lost man sein kann

Kommt stark aufs Tierheim an. Manche Tierheime haben so hohe Auflagen an das neue Zuhause, dass du es in der Stadt formal gar nicht bieten kannst, wenn du nicht stinkreich bist und Grundstück besitzt. Dazu kommt das Lottospiel bei Tierheimhunden das vorallem unerfahrenen Besitzern Angst bereiten kann.

Wir haben damals inklusive der extra Ausstattung und den ersten Anschaffungen auch ca 2k bezahlt. Das war aber ein Welpe von unserer Wunschrasse und unserem Wunschzüchter. Eine solche Wahlfreiheit auf Allgemeinkosten nicht gewähren zu wollen kann ich verstehen. Ich würde es Arbeitslosen aber schon gönnen, einen Tierkameraden zu haben. Gibt dem Leben eine Richtung, wenn man sich um ein anderes Wesen kümmert. Das wieder kann die Motivation steigern in ein geregeltes Arbeitsverhältnis zu kommen / sich weiter zu bilden.